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24250 Warnau

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Eichenholztisch

Für den Bau der Tischplatte haben wir 65mm starke Eichenbohlen verwendet.

Man  muß davon ausgehen das durch das Abrichten bzw. Hobeln der Bohlen ca. 10mm der Holzdicke verfallen um eine gerade Fläche zu schaffen.

Vor dem Bearbeiten sollte man sich überlegen wie man die Platte optisch gestalten möchte.In diesem Fall möchte der Kunde eine möglichts breite Lamelle haben

Bei Eichenholz ist der helle Splintbereich gut zu erkennen und muss wie auch der Kern entfernt werden. Somit bleibt nach dem Bearbeiten einer 90 cm breiten Bohle oft nur 60 cm erhalten.
Nachdem wir den Splintbereich und den Kern entfernt haben wird eine Fläche und eine Seite abgerichtet.
Danach wird die andere Fläche solange gehobelt bis sie plan ist.Anschließen wird die Lamelle auf die gewünschte Breite geschnitten und die Schnittkante gerichtet.
Bei der Verleimung ist darauf zu achten das Holz so zusammenzusetzen das die Platte beim Arbeiten des Holzes nicht rund wird.

Nachdem die Platte geschliffen wurde haben wir Flachstahl in die Unterseite eingelassen damit sich die Platte nicht werfen kann. Man kann dafür auch Gradleisten benutzen.Das Holz wird dadurch nicht gehindert zu arbeiten.

(Massivholz arbeitet immer)

Die Beine bekommen die gewünschte Form. In diesem Fall werden die Kanten mit einem Fräser bearbeitet.
Da die Platte auf Kundenwunsch einen rustikalen Effekt bekommen soll, wird die Oberfläche mit einer Edelstahlbürste bearbeitet.
Der Effekt ist klar zu erkennen und kann je nach Wunsch intensiviert werden.
Die Platte wird auf Wunsch weiß gekälkt.
Das Beizbild wird durch mehrmaliges Beizen gesteuert.
Passend zu dem Tisch wurde eine Bank gefertigt.

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